Ich zitiere einen Artikel aus GeoEpoche zur Hexenverfolgung:
"Der Hochstift Fulda ist eines dieser Territorien, die zwischen beiden Religionen schwanken.(Protestantismus und Katholizismus) Die Mehrheit derEinwohner hängt den Lehren Luthers an, vor allem Angehörige der Oberschicht. (...) Doch ihr Herr, der Fürstabt, ist katholisch."
Dieser versucht in den Jahren nach 1570 seine Untertanen zum katholischen Glauben zu bekehren.
Ich verstehe nicht, warum er dies "versuchen" musste. War den Untertanen nicht nach 1555 die Religion ihres Herrschers vorgeschrieben?! (Cuius regio..) Sie hätten doch dann den Katholizismus annehmen müssen, oder?
"Der Hochstift Fulda ist eines dieser Territorien, die zwischen beiden Religionen schwanken.(Protestantismus und Katholizismus) Die Mehrheit derEinwohner hängt den Lehren Luthers an, vor allem Angehörige der Oberschicht. (...) Doch ihr Herr, der Fürstabt, ist katholisch."
Dieser versucht in den Jahren nach 1570 seine Untertanen zum katholischen Glauben zu bekehren.
Ich verstehe nicht, warum er dies "versuchen" musste. War den Untertanen nicht nach 1555 die Religion ihres Herrschers vorgeschrieben?! (Cuius regio..) Sie hätten doch dann den Katholizismus annehmen müssen, oder?