Das ist wirklich erstaunlich und zeigt das große Organisationstalent der Amerikaner dieser Zeit.
So wie ich das verstehe haben die auch zu dieser Zeit so viele Schienenkilometer verlegt wie der Rest der Welt zusammen.
Ich würde mal vermuten, dass die Einheit der Staaten nach dem Bürgerkrieg den Aufstieg der USA außerordentlich begünstigt hat.
(Und weil im folgenden Frieden weniger Waffen benötigt werden wird
Remington zum Schreibmaschinenpionier.)
Hätten die damals keine Einheit gefunden, die Spurbreiten wären wohl so unterschiedlich geblieben, wie zwischen Russland und dem Deutschen Kaiserreich.
Und die Uneinigen Staaten von Amerika hätten sich womöglich anschließend erneut so zerfleischt, wie dann die Europäer.
Sehr schön ist
Karte in Deinem Link.
Danke hatl