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James Mellaart erweist sich als Fälscher – Zitat:
Eine Sichtung des restlichen Nachlasses in Mellaarts Arbeitszimmer in London führte jetzt zu eindeutigen Beweisen, dass Mellaart diese Übersetzungen von angeblich rund 3000 Jahre alten Texten vollumfänglich erfunden hat.
Starker Tobak dieses „vollumfänglich“.
Er hat es gewissermaßen schon gesagt: Das Zitat oben kommt von der Web-Seite der Stiftung, deren Präsident er ist.Was wohl der Zangger dazu sagt?
Nicht direkt. In der Mitteilung vom 28. Februar 2018, aus der ich oben zitierte, gibt es lediglich einen Hinweis, dass sich in Mellaarts Arbeitszimmer weitere Beweise für Fälschungen befanden, wie z.B. in Schiefer gekratzte Skizzen angeblicher Wandmalereien aus Çatalhöyük. Außerdem habe man seinen Notizbüchern entnommen, dass er sich zeitlebens mit luwischen Hieroglyphen beschäftigte, obwohl er immer gesagt hatte, er könne die Schrift nicht lesen. Und über den sogenannten Dorak-Schatz fand man ein Manuskript im Umfang einer Doktorarbeit.und inhaltlich hat er auch was gesagt?
Woher die SV kamen, geben die Quellen bislang nicht her.
Man weiß aber, dass es Völkerstürme gab, nach denen neue Völker in Aufzählungen und Darstellungen auftauchten.
Die waren im sö. Mittelmeerraum ungefähr um 2000 und zweimal vor 1000 (nb. dorische Wanderungen, Philister etc.).
Vielen Dank für den informativen Link.
Mich interessiert generell, wie lange und wo in "Griechenland" noch nicht-indogermanische Gruppen waren, wer die Pelasger, Leleger und Karier genau waren und welche Ethnie(n) hinter der minoischen Kultur standen.
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