Auf dieses Thema, wurde ich aufmerksam, als mal wieder ein Bericht über das alte Andalusien im Fernsehen kam. Oder eher gesagt Al Andalus. Dabei wurde natürlich zu Recht erwähnt, dass die Araber, in dem Zeitraum von der Spätantike bis ins frühe Mittelalter, führend in fast allen Wissenschaften waren!
Und das Al Andalus, für seine Zeit, eine Abnormität war, da dort entgegen allen Gepflogenheiten, Gelehrte unterschiedlicher Religionen zusammen gearbeitet haben! Was ja auch stimmt wenn, man die zeitlichen, kulturellen und religiösen Umstände bedenkt. Dabei fiel mir aber etwas auf, dass historisch meist gar nicht erwähnt wird!
Eine Menge interessanter und fortschrittlicher Texte, in den Naturwissenschaften, stammt ja wie wir alle wissen aus Griechenland! Ich denke auf Namen wie Euklid, Pythagoras, Archimedes, Platon und Aristoteles, muss ich nicht näher eingehen! Diese wurden ja übersetzt und dann auch weiterentwickelt.
Mir ist durchaus bekannt, dass die orthodoxe Kirche, in Griechenland einen sehr hohen Stellenwert hat bzw. ein hohes Ansehen genießt. Daher meine Frage in der Überschrift. Auch wenn, die Griechen, sich im Zuge ihrer Christianisierung von ihrem alten Glauben verabschiedet haben, muss das ja nicht unbedingt für die Erzeugnisse ihrer Wissenschaftler und Gelehrten sprechen, oder?
Soweit ich mich aus dem Geschichtsunterricht richtig erinner, war das byzantinische Reich, Westeuropa technisch und kulturell um einiges voraus. Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass die Werke der oben genannten Herren, auch nachdem Ende der Antike bekannt waren. Ich möchte natürlich nicht ausschließen, dass es im Zuge religiöser Streitigkeiten zu verboten gekommen ist. Wenn, ich es noch recht weis, gab es mal Streitigkeiten bezüglich der Verwendung von Ikonen. Infolgedessen, wurden viele Ikonen vernichtet.
Und hier sind nun eure Wortmeldungen gewünscht.
Und das Al Andalus, für seine Zeit, eine Abnormität war, da dort entgegen allen Gepflogenheiten, Gelehrte unterschiedlicher Religionen zusammen gearbeitet haben! Was ja auch stimmt wenn, man die zeitlichen, kulturellen und religiösen Umstände bedenkt. Dabei fiel mir aber etwas auf, dass historisch meist gar nicht erwähnt wird!
Eine Menge interessanter und fortschrittlicher Texte, in den Naturwissenschaften, stammt ja wie wir alle wissen aus Griechenland! Ich denke auf Namen wie Euklid, Pythagoras, Archimedes, Platon und Aristoteles, muss ich nicht näher eingehen! Diese wurden ja übersetzt und dann auch weiterentwickelt.
Mir ist durchaus bekannt, dass die orthodoxe Kirche, in Griechenland einen sehr hohen Stellenwert hat bzw. ein hohes Ansehen genießt. Daher meine Frage in der Überschrift. Auch wenn, die Griechen, sich im Zuge ihrer Christianisierung von ihrem alten Glauben verabschiedet haben, muss das ja nicht unbedingt für die Erzeugnisse ihrer Wissenschaftler und Gelehrten sprechen, oder?
Soweit ich mich aus dem Geschichtsunterricht richtig erinner, war das byzantinische Reich, Westeuropa technisch und kulturell um einiges voraus. Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass die Werke der oben genannten Herren, auch nachdem Ende der Antike bekannt waren. Ich möchte natürlich nicht ausschließen, dass es im Zuge religiöser Streitigkeiten zu verboten gekommen ist. Wenn, ich es noch recht weis, gab es mal Streitigkeiten bezüglich der Verwendung von Ikonen. Infolgedessen, wurden viele Ikonen vernichtet.
Und hier sind nun eure Wortmeldungen gewünscht.