Tekker, nix zurückgerudert, nur präzisiert.
Viel Komplexer als obiges Beispiel war mein damaliges Beispiel auch nicht. Also bzgl. Verteilung von "Tintenklecksen", Pinselstrichduktusschwankungen, Ausfransungen, Helligkeitsschwankungen innerhalb des Stiches, etc.
Maximal diese Schwierigkeitsstufe, ebenfalls unifarben.:
Also nicht in der Art von dieser weeesentlich komplexeren japan. Kalligraphie:
Eine Kalligraphie, die Jahrelang an meiner Wand hing, von der japanischen Künstlerin Kyôko Muraki, hätte ich auch nie abzeichnen können, egal ob ich die Quadrat-Methode, oder ein Pantograph nutze, oder freihand. Ich weiß selber, wenn jemand eine Muttersprache spricht, und ein "Fremder" diese Muttersprache nun spricht, hört er sehr oft trotz perfekter Aussprache Nuancen an Unterschieden. So wird auch ein mit chin. oder jap. Schriftzeichen aufgewachsener, öfters Unterschiede erkennen können, von schnell Handgeschriebenem, und penibel Abgezeichnetem, auch wenn das Auge nicht so ein exaktes Sinnesorgan wie das Gehör ist.
Und wenn ihr mir das nicht abnimmt, dann tut es mir leid, ich werde hier nun bestimmt nicht irgendwas beweisen wollen und anfangen zu zeichnen. Und in den Keller werde ich auch nicht gehen, um meine alten Ölgemälde abzuscannen. :nono: Haltet mich für einen Aufschneider, mir egal.
Wir sind aber aufgrund des arab. Schriftzuges an der Kirche drauf gekommen, und da ist pure Geometrie am Werk, die jeder selber nachmalen kann, egal ob Muslim oder nicht.
@MODS: Könntet ihr bei Gelegenheit ab Hyos Frage, die Posts in den Smalltalk verschieben, die haben hier nun wirklich nix mit dem Thema zu tun.