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Da man dies seitens des Nordens nicht hinnehmen konnte und wollte, erklärte man der Konförderation den Krieg.
Und Leon sollte auch besser seine Hausaufgaben selber machen.
Hervorhebung von mirMit Abraham Lincoln kam ein Gegner der südamerikanischen Sklaverei an die Macht
Erstens hiess das Konföderation (ohne das erste "r")
Sehr richtig. Und vor allem sollte Leon sich nichts von Leuten einreden lassen, die einen derartigen Quark verzapfen wie:
Zitat:
Mit Abraham Lincoln kam ein Gegner der südamerikanischen Sklaverei an die Macht
Hervorhebung von mir
Ich erinnere mal kurz an die Lebensweisheit eines Herrn Nuhr.
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begann der Süden den Krieg, als Jefferson Davis befahl, die Unionsfestung Fort Summter mit Gewalt einzunehmen
... Ist das jetzt gerade dein Ernst? Wenn im gesamten Kontext vom Süden der USA geredet wird, ist mit Amerika (wie so oft) natürlich auch die USA gemeint..
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1. "Onkel Toms Hütte" und verschiedene andere Publikationen zeugen von dieser Ächtung der Sklaverei im Norden.
2. Mit Abraham Lincoln kam ein Gegner der südamerikanischen Sklaverei an die Macht. Er wollte die Sklaverei verbieten. Im Süden traf das natürlich auf nicht sonderlich viel Gegenliebe, weil ebendieser komplett von der Sklaverei abhängig war. Er spaltete sich vom Norden ab und gab sich den Namen "Konförderation".
Da man dies seitens des Nordens nicht hinnehmen konnte und wollte, erklärte man der Konförderation den Krieg.
Um zu verstehen, wie es zu diesem Krieg kam, muss man sich die amerikanische Wirtschaft um 1860 betrachten. Man wird schnell den Kontrast zwischen dem Norden und dem Süden der USA bemerken. Im Norden war die Industrialisierung bereits in vollem Gange, besonders in den Einwanderermetropolen wie New York und Boston gab es schon Fabriken und eine florierende Exportwirtschaft (nicht zuletzt auch durch die Ausbeutung der Ankommenden).
Der Süden hingegen war sehr landwirtschaftlich geprägt. Durch das warme Südklima gediehen und gedeihen hier Baumwollpflanzen sehr gut, ein gefragter Rohstoff, dient er doch der Herstellung von Textilien jeglicher Art. Die amerikanische Baumwolle war allerdings deswegen so unschlagbar billig und gefragt, weil sie durch Sklavenarbeit zu Stande kam. Auf den Baumwollfeldern der Plantagenbesitzer arbeiteten Schwarze, die aus Afrika in die USA verschifft und dort auf Sklavenmärkten an Plantagenbesitzer verschachert wurden. Diese Menschen waren mit Verschiffung rechtlos. Sie konnten nichts ohne die Erlaubnis ihres Besitzers machen, konnten sich gegen keinerlei Unrecht gegen sie wehren und teilweise behielten sich ihre Besitzer sogar die Gerichtsbarkeit als Recht vor.
Diese Missstände standen im direkten Gegensatz mit der amerikanischen Verfassung ("..that all humans are created equal.."), was aber insoweit toleriert wurde, dass es der Wirtschaft diente. Dies wandelte sich aber rasch, als der Norden eben durch die Industrialisierung zunehmend unabhängig vom schmutzigen Bruder wurde, und sich Kritik leisten konnte. "Onkel Toms Hütte" und verschiedene andere Publikationen zeugen von dieser Ächtung der Sklaverei im Norden.
Mit Abraham Lincoln kam ein Gegner der südamerikanischen Sklaverei an die Macht. Er wollte die Sklaverei verbieten. Im Süden traf das natürlich auf nicht sonderlich viel Gegenliebe, weil ebendieser komplett von der Sklaverei abhängig war. Er spaltete sich vom Norden ab und gab sich den Namen "Konförderation".
Da man dies seitens des Nordens nicht hinnehmen konnte und wollte, erklärte man der Konförderation den Krieg.
Ist DAS dein Ernst?
Ich habe versucht jemandem, der offenbar nicht so in historischer Materie steckt, einen summarischen Überblick zu geben, weshalb die Richtigstellungen zwar berechtigt und wahr sind, aber der Sache kaum dienlich.
Dann gab es eben keine Kriegserklärung, ja, schön, super, hab's begriffen, aber dennoch hat der Fragensteller auch noch 3 andere Fragen gestellt, die ja offenbar keiner zu beantworten gedenkt. Ist ja auch viel einfacher, sich an dem "südamerikanischen Staaten" (Amerika wird nahezu immer als Synonym für die USA verwendet) und der Sache mit Fort Sumter aufzugeilen.
Tolle Community.
Erstmal selbst deutsch lernen, natürlich DAS. Denn wäre DASS mein Ernst, wäre es ein grober grammatischer Fehler.
Ich habe versucht jemandem, der offenbar nicht so in historischer Materie steckt, einen summarischen Überblick zu geben, weshalb die Richtigstellungen zwar berechtigt und wahr sind, aber der Sache kaum dienlich.
Dann gab es eben keine Kriegserklärung, ja, schön, super, hab's begriffen, aber dennoch hat der Fragensteller auch noch 3 andere Fragen gestellt, die ja offenbar keiner zu beantworten gedenkt. Ist ja auch viel einfacher, sich an dem "südamerikanischen Staaten" (Amerika wird nahezu immer als Synonym für die USA verwendet) und der Sache mit Fort Sumter aufzugeilen.
Tolle Community.
Noch ein kleiner Tip am Rande: Frech werden ersetzt Sachkenntnis und zutreffende Infos in keiner Weise - ein fehlendes Leseverständnis wie man sieht allerdings auch nicht:fs:.Erstmal selbst deutsch lernen, natürlich DAS. Denn wäre DASS mein Ernst, wäre es ein grober grammatischer Fehler.
Und zu DAS bzw DASS:
DAS wird dann verwendet, wenn die Konjunktion auch durch andere Konjunktionen ersetzt werden kann.
Beispiel: "Ist DAS dein Ernst?" "Ist JENES dein Ernst?" "Ist SELBIGES dein Ernst?" usw
DASS wiederum wird verwendet, wenn ebendies nicht möglich ist.
Beispiel: "Ich verstehe, DASS es nicht möglich ist." usw
Insofern weiß ich nicht, was es daran auszusetzen gibt.
sieht das Einräumen von Fehlern doch irgendwie ein wenig anders aus als:Erstens habe ich bereits oben meine Fehler eingeräumt
Und mit solchen Aussagen:weshalb die Richtigstellungen zwar berechtigt und wahr sind, aber der Sache kaum dienlich.
solltest du vorsichtig sein, das kann man nämlich nötigenfalls prüfen und das Lamentieren über Bewertungen gehört zudem nicht in diesen Thread.ich habe bisher noch keinen einzigen Roten gegeben
Ich habe mich in Bezug auf das erste "r" in Konföderation geirrt.
Wenn jemand eine grobe Einschätzung des amerikanischen Bürgerkriegs will, ist soiwas de facto egal.
Aber trotzdem Danke für die Richtigstellung.
Es nimmt bei einem User, der soviel Kenntnisse beansprucht, daß er meint, andere summarisch bedienen bzw belehren zu dürfen
... Xander meinte mitnichten auf einen orthographischen Irrtum aufmerksam machen zu müssen, sondern war ob des Beitrags so fassungslos, daß er wissen wollte, ob dieser inhaltlich dein Ernst sei. ...
..."Südamerikanisch ist zwar inkorrekt, aber dennoch gebräuchlich." ...
Im Radio: Auf der Autobahn kommt ein Falschfahrer entgegen.Ist ja auch viel einfacher, sich an dem "südamerikanischen Staaten" (Amerika wird nahezu immer als Synonym für die USA verwendet) und der Sache mit Fort Sumter aufzugeilen.
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