Ich bin es schon wieder. Da ich an meinem langen Wochenende Zeit habe, möchte ich mal ein Thema ansprechen, bei dem ich viele Parallelen zur jüngeren Vergangenheit sehe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pentagon-Papiere
Diese Vorgänge, zusammen mit Watergate, haben ja in den USA zu einer handfesten politischen Krise geführt. Was auch sonst. Aber das Ganze hatte ja auch seines Gutes! Es wurde der Regierung schwerer gemacht, mit Verweis auf vermeintliche übergeordnete Geheimhaltungsinteressen, kriminelle Machenschaften zu vertuschen.
Vor Kurzem, habe ich mich an diese Vorgänge erinnert. Und dabei sind mir Gemeinsamkeiten, mit der jüngeren Vergangenheit aufgefallen. Was ist eigentlich der Unterschied zu dem was damals Mr. Ellsberg gemacht und dem was Julian Assange gemacht hat? Oder besser der ehemalige Bradley Manning und die jetzige Chelsea Manning. Wenn, Ihr mich fragt gar nichts! In beiden Fällen geht es darum, dass ein Mitarbeiter der Regierung der USA, herausbekommt, dass sein Arbeitgeber, sowohl gegen US-Recht als auch gegen internationales Recht verstößt. Aus diesem Grund, entschließt sich der Mitarbeiter, sein Wissen mit der Welt bzw. der Presse zu teilen. Um diese Rechtsverstöße publik zu machen.
Da wird man sich doch fragen dürfen: Warum, werden diese Informanten eigentlich verfolgt wenn, es doch ein Referenzurteil des höchsten amerikanischen Gerichtes gibt?
Im Falle von Wikileaks, und den Dokumenten, ging es auch um den Irak-Krieg, der mit genauso fadenscheinigen Argumenten geführt und begründet wurde wie der Vietnamkrieg. Auch dort hat mit falschen Fakten gearbeitet und versucht Kriegsverbrechen zu vertuschen. Mich würde interessieren, wieso man den gleichen Vorgang unterschiedlich bewertet. Eure Meinung dazu?
https://de.wikipedia.org/wiki/Pentagon-Papiere
Diese Vorgänge, zusammen mit Watergate, haben ja in den USA zu einer handfesten politischen Krise geführt. Was auch sonst. Aber das Ganze hatte ja auch seines Gutes! Es wurde der Regierung schwerer gemacht, mit Verweis auf vermeintliche übergeordnete Geheimhaltungsinteressen, kriminelle Machenschaften zu vertuschen.
Vor Kurzem, habe ich mich an diese Vorgänge erinnert. Und dabei sind mir Gemeinsamkeiten, mit der jüngeren Vergangenheit aufgefallen. Was ist eigentlich der Unterschied zu dem was damals Mr. Ellsberg gemacht und dem was Julian Assange gemacht hat? Oder besser der ehemalige Bradley Manning und die jetzige Chelsea Manning. Wenn, Ihr mich fragt gar nichts! In beiden Fällen geht es darum, dass ein Mitarbeiter der Regierung der USA, herausbekommt, dass sein Arbeitgeber, sowohl gegen US-Recht als auch gegen internationales Recht verstößt. Aus diesem Grund, entschließt sich der Mitarbeiter, sein Wissen mit der Welt bzw. der Presse zu teilen. Um diese Rechtsverstöße publik zu machen.
Da wird man sich doch fragen dürfen: Warum, werden diese Informanten eigentlich verfolgt wenn, es doch ein Referenzurteil des höchsten amerikanischen Gerichtes gibt?
Im Falle von Wikileaks, und den Dokumenten, ging es auch um den Irak-Krieg, der mit genauso fadenscheinigen Argumenten geführt und begründet wurde wie der Vietnamkrieg. Auch dort hat mit falschen Fakten gearbeitet und versucht Kriegsverbrechen zu vertuschen. Mich würde interessieren, wieso man den gleichen Vorgang unterschiedlich bewertet. Eure Meinung dazu?