Der vorstehende Beitrag enthält leider nichts zur Sache (weder Fakten noch Forschungsstand), sondern nur smalltalk.
Zu diesem smalltalk so viel:
Die US-Rechtsgeschichte und die Geschichte der US-Außenpolitik oder Innenpolitik oder ihrer Biographien ist kein exklusives Forschungsfeld, in dem das Recht zur Betätigung an die US-Staatsbürgerschaft geknüpft wird.
Forschung zur Politik-, Rechts- und Wirtschaftsgeschichte benötigt keine green card, sondern findet international und globalisiert statt. Ob jemanden in den USA passt oder nicht, interessiert wie der berühmte Sack Reis in China.
/Smalltalk Off/
Zur Sache dann eine Klarstellung: was oben zur Rechtsgeschichte dargestellt ist, ist nicht meine Privatmeinung aus Old Europe, sondern folgenden US-Publikationen entnommen:
Levy/Karst: Encyclopedia of the American Constitution, 2. Auflage, 2000
Schultz, Encyclopedia of the United States Constitution, 2009
Unah, The Supreme Court in American politics, 2009
Johnson, Historic U.S. court cases: an encyclopedia, 2001
DeConde/Burns/Logevall/Ketz, Encyclopedia of American Foreign Policy, 2. Auflage, 2002.
Bestehen irgendwelche sachlichen Einwände gegen die Inhalte dieser Publikationen? Sind darin Fehler oder Falschdarstellungen enthalten?
Sind die überhaupt bekannt? Wenn nicht:
Wie man darin leicht nachschlagen kann, sind die obigen Behauptungen zur angeblichen Verfassungswidrigkeit oder Rechtswidrigkeit der Wilson-Kriegsgesetze mit all ihren Facetten Unsinn, der aus ideologisch aufgeladenen, politisch-polemischen, 80 Jahre alten US-Debatten stammt.
Zu diesem smalltalk so viel:
Die US-Rechtsgeschichte und die Geschichte der US-Außenpolitik oder Innenpolitik oder ihrer Biographien ist kein exklusives Forschungsfeld, in dem das Recht zur Betätigung an die US-Staatsbürgerschaft geknüpft wird.
Forschung zur Politik-, Rechts- und Wirtschaftsgeschichte benötigt keine green card, sondern findet international und globalisiert statt. Ob jemanden in den USA passt oder nicht, interessiert wie der berühmte Sack Reis in China.
/Smalltalk Off/
Zur Sache dann eine Klarstellung: was oben zur Rechtsgeschichte dargestellt ist, ist nicht meine Privatmeinung aus Old Europe, sondern folgenden US-Publikationen entnommen:
Levy/Karst: Encyclopedia of the American Constitution, 2. Auflage, 2000
Schultz, Encyclopedia of the United States Constitution, 2009
Unah, The Supreme Court in American politics, 2009
Johnson, Historic U.S. court cases: an encyclopedia, 2001
DeConde/Burns/Logevall/Ketz, Encyclopedia of American Foreign Policy, 2. Auflage, 2002.
Bestehen irgendwelche sachlichen Einwände gegen die Inhalte dieser Publikationen? Sind darin Fehler oder Falschdarstellungen enthalten?
Sind die überhaupt bekannt? Wenn nicht:
Wie man darin leicht nachschlagen kann, sind die obigen Behauptungen zur angeblichen Verfassungswidrigkeit oder Rechtswidrigkeit der Wilson-Kriegsgesetze mit all ihren Facetten Unsinn, der aus ideologisch aufgeladenen, politisch-polemischen, 80 Jahre alten US-Debatten stammt.
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