Hallo, ich bin neu hier und mit dem Thema befasse ich mich durch einen Zufall seit einem Jahr.
Ich bin damals beim Durchstöbern einer Reliefkarte auf seltsame Kreise mit einer Wölbung gestoßen.
Vor Ort waren es dann lauter kleinere Hügel aus Steine mit einer Mulde auf der Kuppe. Habe dann recherchiert, der Ort ist unter Bodendenkmalschutz (einsehbar im Bayernatlas) und es handelt sich um sogenannte keltische Hügelgräber. Jeweils haben sie etwa einen Durchmesser von 5 Meter und sind etwa 1m hoch. Soweit geklärt. der Ort in der Nähe von Obernsees in Oberfranken.
Das hat mich neugierig gemacht und so durchforste ich die Karte nach solchen Dingen.
Neulich bin ich auf einen Ort in der Nähe von Neuhaus/Krottensee gestoßen.
In der Nähe vom Rabenfels, einer Opferstätte ist der Schlawackenberg. Oben gibt es Felsen, die unter Bodendenkmalschutz stehen. Gleich daneben ist jedoch ein großes Quadrat, welches mit Haufen umrandet ist. Nördlich direkt darüber gibt es symmetrische Vertiefungen im Boden an den Ecken. Und direkt nördlich darüber, dort wo es den Hang hinab Richtung Rabenfels geht, scheint es eine scharfe Kante zu geben. In der Reliefansicht ist sie leicht zu erkennen. Ich kenne mich mit Landschaften nicht so gut aus, aber diese scheint für mich nicht natürlich zu sein. 900m in westlicher Richtung von diesem Ort gibt es ein Paar kleine runde Hügel, die unter Bodendenkmalschutz stehen.
Also war ich vor Ort. Die Hügel scheinen Hügelgräber zu sein. Allerdings sie fast nicht zu erkennen. Auf dem einen Foto sieht man es noch schlechter, als wenn man es mit eigenen Augen sieht. Einer davon hat leider Traktorspuren. Die scharfe Kante sieht wirklich interessant aus. Es scheint, als ob da oben auf dem Berg eine Plattform begradigt wurde. Die Vertiefungen, besonders die eine in Kleeblattform war sicher mal tiefer und freier vom Erdreich. Mal kann dort quadratische Felsenlücken erkennen. Vielleicht ist die Lücke rein zufällig so, oder sie wurde mal aus dem Felsen geschlagen. Vielleicht für unterirdische Gänge? Und die Umrandungen ist tatsächlich aus kleinen Hügeln. Allerding sehr mit Moos und Erde bedeckt.
All das sieht auf den Fotos sehr unscheinbar aus. Ein Paar Bilder lade ich dennoch hoch.
Mit dem Keltenthema kenne ich mich gar nicht aus und versuche diese Welt zu entdecken.
Ich würde gerne wissen, falls dieser Ort tatsächlich zu den Kelten passen könnte, wie man sich diese Orte vorstellen darf. Wie hatten solche Siedlungen ausgesehen? Mir scheint so, als ob die Gräber immer abseits von Dörfern warfen. Aber warum?
Vielleicht kann mir jemand eine Doku empfehlen. Momentan stehe ich vor vielen Fragen.
Was ich weiß, dass solche Hügel gar nicht mal so selten sind. Sehr gut erhaltene, wie bei Litzendorf natürlich schon.
Bessere Hügel als diese gibt es z.B. noch bei Münzighof. Diese stehen auch unter Bodendenkmalschutz. Direkt davor im Feld befindet sich ein viel größerer bewachsener Hügel. Dieser ist nicht geschützt, sieht für mich aber auch nicht unbedingt natürlich aus. Vielleicht weiß da jemand mehr darüber?
Ich bin damals beim Durchstöbern einer Reliefkarte auf seltsame Kreise mit einer Wölbung gestoßen.
Vor Ort waren es dann lauter kleinere Hügel aus Steine mit einer Mulde auf der Kuppe. Habe dann recherchiert, der Ort ist unter Bodendenkmalschutz (einsehbar im Bayernatlas) und es handelt sich um sogenannte keltische Hügelgräber. Jeweils haben sie etwa einen Durchmesser von 5 Meter und sind etwa 1m hoch. Soweit geklärt. der Ort in der Nähe von Obernsees in Oberfranken.
Das hat mich neugierig gemacht und so durchforste ich die Karte nach solchen Dingen.
Neulich bin ich auf einen Ort in der Nähe von Neuhaus/Krottensee gestoßen.
In der Nähe vom Rabenfels, einer Opferstätte ist der Schlawackenberg. Oben gibt es Felsen, die unter Bodendenkmalschutz stehen. Gleich daneben ist jedoch ein großes Quadrat, welches mit Haufen umrandet ist. Nördlich direkt darüber gibt es symmetrische Vertiefungen im Boden an den Ecken. Und direkt nördlich darüber, dort wo es den Hang hinab Richtung Rabenfels geht, scheint es eine scharfe Kante zu geben. In der Reliefansicht ist sie leicht zu erkennen. Ich kenne mich mit Landschaften nicht so gut aus, aber diese scheint für mich nicht natürlich zu sein. 900m in westlicher Richtung von diesem Ort gibt es ein Paar kleine runde Hügel, die unter Bodendenkmalschutz stehen.
Also war ich vor Ort. Die Hügel scheinen Hügelgräber zu sein. Allerdings sie fast nicht zu erkennen. Auf dem einen Foto sieht man es noch schlechter, als wenn man es mit eigenen Augen sieht. Einer davon hat leider Traktorspuren. Die scharfe Kante sieht wirklich interessant aus. Es scheint, als ob da oben auf dem Berg eine Plattform begradigt wurde. Die Vertiefungen, besonders die eine in Kleeblattform war sicher mal tiefer und freier vom Erdreich. Mal kann dort quadratische Felsenlücken erkennen. Vielleicht ist die Lücke rein zufällig so, oder sie wurde mal aus dem Felsen geschlagen. Vielleicht für unterirdische Gänge? Und die Umrandungen ist tatsächlich aus kleinen Hügeln. Allerding sehr mit Moos und Erde bedeckt.
All das sieht auf den Fotos sehr unscheinbar aus. Ein Paar Bilder lade ich dennoch hoch.
Mit dem Keltenthema kenne ich mich gar nicht aus und versuche diese Welt zu entdecken.
Ich würde gerne wissen, falls dieser Ort tatsächlich zu den Kelten passen könnte, wie man sich diese Orte vorstellen darf. Wie hatten solche Siedlungen ausgesehen? Mir scheint so, als ob die Gräber immer abseits von Dörfern warfen. Aber warum?
Vielleicht kann mir jemand eine Doku empfehlen. Momentan stehe ich vor vielen Fragen.
Was ich weiß, dass solche Hügel gar nicht mal so selten sind. Sehr gut erhaltene, wie bei Litzendorf natürlich schon.
Bessere Hügel als diese gibt es z.B. noch bei Münzighof. Diese stehen auch unter Bodendenkmalschutz. Direkt davor im Feld befindet sich ein viel größerer bewachsener Hügel. Dieser ist nicht geschützt, sieht für mich aber auch nicht unbedingt natürlich aus. Vielleicht weiß da jemand mehr darüber?