Ich habe ja mal vor längerer Zeit nachgefragt was man über das Wissen der Steinzeitmenschen im Bereich Fortpflanzung weiß.
Es hieß ja mal die Menschen damals hätten das mit der Vaterschaft nicht recht begriffen und gedacht das erzeugen von Nachkommenschaft sei reine Frauensache, höchstens Geister sollen dabei eine Rolle spielen usw.
Nun kommt in einem Text der Feministin Kate Millett vor das man das mit der Vaterschaft nicht wußte bevor der Mensch Tiere züchtete und dann von diesen auf sich schloß was dann, ihrer Meinung nach im Patriarchat mündete.
Was meint die ernsthafte Wissenschaft dazu?
Wenn das so ist dann dürften Jäger und Sammler eigentlich kein Konzept von Vaterschaft haben und imme rnoch das mit den Geister usw. glauben, oder?
Es hieß ja mal die Menschen damals hätten das mit der Vaterschaft nicht recht begriffen und gedacht das erzeugen von Nachkommenschaft sei reine Frauensache, höchstens Geister sollen dabei eine Rolle spielen usw.
Nun kommt in einem Text der Feministin Kate Millett vor das man das mit der Vaterschaft nicht wußte bevor der Mensch Tiere züchtete und dann von diesen auf sich schloß was dann, ihrer Meinung nach im Patriarchat mündete.
Was meint die ernsthafte Wissenschaft dazu?
Wenn das so ist dann dürften Jäger und Sammler eigentlich kein Konzept von Vaterschaft haben und imme rnoch das mit den Geister usw. glauben, oder?