Interresant die Natukatastrophenmetaphern auf der Merenptah-Stele:
„3 Er (Merenptah) ist Schu, der das Unwetter über Kemet verjagt hat, ...der die Kriegslasten vom Nacken des Pat-Volkes vertrieben hatte und dem Rechit-Volk Atemluft gab, ...der die verschlossenen Tore der Stadt Inbu-hedj geöffnet hat...6 Der elende Fürst, der Feind aus Lebu, floh mitten in der Nacht, ganz allein, ohne Feder auf dem Kopf, mit bloßen Füßen...14 Ein großes Wunder ist in
Ta-meri (Ägypten) geschehen: Sein Angreifer ist als Gefangener in die Hände Ägyptens gegeben. (…) Der Übeltäter Meria (…) ist niedergeworfen (...)15 und die Götterneubneit erklärt ihn wegen seiner Greueltaten für schuldig.
[A 4]“
– Auszüge aus dem Text der Merenptah-Stele
[5]
(...)
Und in Zeile 27 wird übersetzt angegeben:"
Israel (Jsrjr).
[A 7] ist verwüstet, seine Saat
[A 8] ist nicht mehr."
Auch eine Andeutung die man mit einer Naturkatastrophe lesen kann,(weil Ackerbau in deren Länder ancheinend nicht mehr möglich greift man das Land an dass ihnen Zugang zu Getreide verwehrt an?);die Folge für den Angriff der Israeliten ist wohl die Erklärung das sie in Sklaverei gerieten ,der Rest ist bekannte Geschichte.
Merenptah, der die erste Invasion abwerte.
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