Ich möchte mal eine Sache überprüfen, die vielleicht ein wenig esoterisch anmutet, aber wissenschaftlich interessant ist. Und zwar die Existenz des sogenannten Chi! Damit meint man in China, aber auch in Asien, die Existenz einer allgemeinen Energie und Kraftfeldes, das alle lebenden Dinge miteinander vereint.
Okay! Ich weiß, das hört sich alles seeehhhrrr nach Star Wars an! Ist es aber nicht. In Japan sagt man Ki, in Indien Prana und auf den Philippinen Mana.
Natürlich interessiert mich insbesondere die praktische Anwendung bzw. Nutzung dieses Energiefeldes.
Mir ist natürlich nicht bekannt, inwieweit die anderen hier sich mit Kampfsport auskennen, aber wenn man mal gesehen hat, wozu unter anderem die Shaolin-Mönche fähig sind, dann nötigt einem das schon Respekt ab! Aber nicht nur die. Das gilt für alle Kampfkünstler in Asien. Auch friedliche Menschen nutzten dieses Wissen.
Wenn, man sich mal ansieht, was die verschiedenen Yoga-Meister und Asketen in Indien so treiben, da bleibt einem glatt die Spucke weg!
Obwohl es eigentlich selbstverständlich ist, weise ich meinerseits auf folgendes hin:
Es ist ausdrücklich nicht empfehlenswert, alle Arten von Bruchtests, Abhärtungsübungen oder Yogaübungen, ohne eingehende vorherige Schulung nachzumachen!!! Die Folgen können schwerste Verletzungen oder gar der Tod sein!
Meditation und Kontemplation, sowie Askese gehörten ja seit Anbeginn der Zeit auch im Christentum zum Bestandteil der Einsiedler und späteren Mönche. Auch wenn, die Ergebnisse im Christentum nicht so spektakulär sind wie in Asien.
Bei uns in Europa, waren Klöster ja nicht nur Orte des Geistes, sondern allgemein Orte der Bildung und Lehre. Vor allem im Bereich der Krankenpflege und Versorgung, sprich der Medizin, waren viele Klöster führend. Da sich dort das Wissen in Bibliotheken erhalten hatte bzw. gesammelt und bewahrt wurde. Aber auch die Beobachtung und Erforschung der Natur nahm ja dort ihren Anfang. Von der Entwicklung und Verbesserung von Arbeitsmethoden ganz zu schweigen! Schließlich gibt es in Europa und Deutschland dutzende von Ortschaften, die sich gründeten, nachdem die Mönche das Land urbar gemacht hatten.
Es wäre wahrlich falsch, wenn ich behaupten würde, dass ich mich mit der Bibel mehr als notwendig befasst hätte! Spätestens ab der vierten Klasse war das nur noch nervig. So ziemlich alles war in einer Ordensregel festgehalten bzw. musste festgehalten werden, wenn, man als ordentlicher Orden anerkannt werden wollte. Die bekannteste Regel dürfte die Benediktinerregel gewesen sein. Die Augustiner Regel ist die älteste. Jedenfalls nachdem was mir bekannt ist. Sollte jemand andere Informationen haben, immer her damit! Ich gehe mal stark davon aus, dass auch die Bereiche der Meditation und Kontemplation einer genauen Regulierung unterlagen.
Ich freue mich wie immer über viele Teilnehmer.
Okay! Ich weiß, das hört sich alles seeehhhrrr nach Star Wars an! Ist es aber nicht. In Japan sagt man Ki, in Indien Prana und auf den Philippinen Mana.
Natürlich interessiert mich insbesondere die praktische Anwendung bzw. Nutzung dieses Energiefeldes.
Mir ist natürlich nicht bekannt, inwieweit die anderen hier sich mit Kampfsport auskennen, aber wenn man mal gesehen hat, wozu unter anderem die Shaolin-Mönche fähig sind, dann nötigt einem das schon Respekt ab! Aber nicht nur die. Das gilt für alle Kampfkünstler in Asien. Auch friedliche Menschen nutzten dieses Wissen.
Wenn, man sich mal ansieht, was die verschiedenen Yoga-Meister und Asketen in Indien so treiben, da bleibt einem glatt die Spucke weg!
Obwohl es eigentlich selbstverständlich ist, weise ich meinerseits auf folgendes hin:
Es ist ausdrücklich nicht empfehlenswert, alle Arten von Bruchtests, Abhärtungsübungen oder Yogaübungen, ohne eingehende vorherige Schulung nachzumachen!!! Die Folgen können schwerste Verletzungen oder gar der Tod sein!
Meditation und Kontemplation, sowie Askese gehörten ja seit Anbeginn der Zeit auch im Christentum zum Bestandteil der Einsiedler und späteren Mönche. Auch wenn, die Ergebnisse im Christentum nicht so spektakulär sind wie in Asien.
Bei uns in Europa, waren Klöster ja nicht nur Orte des Geistes, sondern allgemein Orte der Bildung und Lehre. Vor allem im Bereich der Krankenpflege und Versorgung, sprich der Medizin, waren viele Klöster führend. Da sich dort das Wissen in Bibliotheken erhalten hatte bzw. gesammelt und bewahrt wurde. Aber auch die Beobachtung und Erforschung der Natur nahm ja dort ihren Anfang. Von der Entwicklung und Verbesserung von Arbeitsmethoden ganz zu schweigen! Schließlich gibt es in Europa und Deutschland dutzende von Ortschaften, die sich gründeten, nachdem die Mönche das Land urbar gemacht hatten.
Es wäre wahrlich falsch, wenn ich behaupten würde, dass ich mich mit der Bibel mehr als notwendig befasst hätte! Spätestens ab der vierten Klasse war das nur noch nervig. So ziemlich alles war in einer Ordensregel festgehalten bzw. musste festgehalten werden, wenn, man als ordentlicher Orden anerkannt werden wollte. Die bekannteste Regel dürfte die Benediktinerregel gewesen sein. Die Augustiner Regel ist die älteste. Jedenfalls nachdem was mir bekannt ist. Sollte jemand andere Informationen haben, immer her damit! Ich gehe mal stark davon aus, dass auch die Bereiche der Meditation und Kontemplation einer genauen Regulierung unterlagen.
Ich freue mich wie immer über viele Teilnehmer.