Ich habe da mal wieder ein Thema, dass man wie ich mir denke, schnell besprechen und abhandeln kann.
Also in aller Kürze:
Im Nachgang nach dem 2. Weltkrieg, kam es zur Besatzung und Neuformierung und Orientierung Deutschlands. Durch den Kalten Krieg bedingt verlief die Phase der Besatzung relativ Kurz. Es kam bald zur Debatte über die Wiederbewaffnung bzw. über die Rückerlangung der Souveränität. Ein wichtiger Punkt war ja auch unter anderem die Kernforschung. Eine militärische Nutzung durch die Bundesrepublik, war ja von den Alliierten, aus nachvollziehbaren Gründen, nicht gewünscht oder besser gestattet.
Jedoch bestand die Regierung Adenauer darauf, zivile Kernforschung zu betreiben.
Was uns zurückbringt zur Überschrift! Gut. Anfang der fünfziger Jahre, machte sich nur eine verschwindend kleine Minderheit Sorgen um Strahlung und Atommüll. Vielmehr machte man sich Sorgen um die Bombe. Was ich mich Frage ist Folgendes: Nehmen wir einmal an, die Alliierten hätten der BRD auch jede zivile Nutzung oder Forschung an der Atomkraft verboten. Hätte dies den Aufstieg zu einem Industriestaat verhindert oder verlangsamt? Ich glaube nicht. Es gab ja auch noch Kohlekraftwerke und Wasserkraftwerke.
Das hätte doch wohl für den Anfang auch gereicht. Und da Not ja bekanntlich erfinderisch macht, hätte es wohl kaum allzu lange gedauert, bis man nach Alternativen zur Atomkraft bzw. Kohle gesucht hätte. Und man wäre auf Wind und Sonne gestoßen.
Natürlich ist es ein weiter Weg, von der Theorie zur praktischen Anwendung! Jedoch sehe ich da kein Problem. An Tüftlern und Bastlern hat es Deutschland trotz aller Unkenrufe nicht gemangelt. Sodass, sich bestimmt bald einiges getan hätte. Und zu diesem Punkt hätte ich nun gerne mal eure Meinung.
Also in aller Kürze:
Im Nachgang nach dem 2. Weltkrieg, kam es zur Besatzung und Neuformierung und Orientierung Deutschlands. Durch den Kalten Krieg bedingt verlief die Phase der Besatzung relativ Kurz. Es kam bald zur Debatte über die Wiederbewaffnung bzw. über die Rückerlangung der Souveränität. Ein wichtiger Punkt war ja auch unter anderem die Kernforschung. Eine militärische Nutzung durch die Bundesrepublik, war ja von den Alliierten, aus nachvollziehbaren Gründen, nicht gewünscht oder besser gestattet.
Jedoch bestand die Regierung Adenauer darauf, zivile Kernforschung zu betreiben.
Was uns zurückbringt zur Überschrift! Gut. Anfang der fünfziger Jahre, machte sich nur eine verschwindend kleine Minderheit Sorgen um Strahlung und Atommüll. Vielmehr machte man sich Sorgen um die Bombe. Was ich mich Frage ist Folgendes: Nehmen wir einmal an, die Alliierten hätten der BRD auch jede zivile Nutzung oder Forschung an der Atomkraft verboten. Hätte dies den Aufstieg zu einem Industriestaat verhindert oder verlangsamt? Ich glaube nicht. Es gab ja auch noch Kohlekraftwerke und Wasserkraftwerke.
Das hätte doch wohl für den Anfang auch gereicht. Und da Not ja bekanntlich erfinderisch macht, hätte es wohl kaum allzu lange gedauert, bis man nach Alternativen zur Atomkraft bzw. Kohle gesucht hätte. Und man wäre auf Wind und Sonne gestoßen.
Natürlich ist es ein weiter Weg, von der Theorie zur praktischen Anwendung! Jedoch sehe ich da kein Problem. An Tüftlern und Bastlern hat es Deutschland trotz aller Unkenrufe nicht gemangelt. Sodass, sich bestimmt bald einiges getan hätte. Und zu diesem Punkt hätte ich nun gerne mal eure Meinung.