Hier habe ich mal ein weiteres Thema, über das ich hobbymäßig immer mal wieder gestolpert bin. Aber ich konnte nie wirklich interessante und relevante Informationen finden. Und da man ja nicht einfach - alles blind glauben soll, was einem so erzählt wird, habe ich in der Überschrift angeblich geschrieben.
Und ich hoffe, wir alle hier können ein paar sachliche Informationen zusammentragen. Man kann ja zu den USA stehen wie man will! Das Gleiche gilt auch für unser Deutschland! Aber in puncto Bildung hätte ich doch gerne mal das Eine oder Andere geklärt!
Ich denke doch, dass die Meisten hier mir zustimmen wenn, ich mal behaupte, dass wir Europäer und insbesondere wir Deutsche, ein ziemlich einseitiges und falsches Bild vom US-amerikanischen Bildungs- und Schulsystem haben. Der Grund hierfür ist schnell gefunden! Die zahllosen Filme und Serien, mit denen wir seit dem Beginn der 80er Jahre und danach"bombardiert" wurden.
Zu Anfang, glaub(t)en wir natürlich, dass in den USA einfach alles BESSER sei, als zu Hause. Dies hat natürlich unter anderem mit der Nachkriegszeit zu tun. Aber inzwischen, wissen wir es natürlich besser. Es gibt kein einheitliches Bild. Kein nur "gut" oder nur "schlecht". Denn:
Wenn das US-Schulsystem wirklich so schlecht wäre, wie behauptet wird, wie kann man sich die Erfolge der USA erklären? Die Serien oder Fließbandproduktion. Die transkontinentale Eisenbahn, die Automobilindustrie, die Film- und Fernsehindustrie oder die Nasaprogramme.
Alles das ist zwar schon eine Weile her aber, ohne eine Vielzahl, an motivierten und gut geschulten das heißt ausgebildeten Kräften, wären alle diese Erfolge nicht machbar gewesen.
Also kann das Schulsystem der USA nicht so schlecht sein, wie es von manchen behauptet wird! Natürlich ist mir klar, dass in den USA ein großer Unterschied zwischen staatlichen und privaten Bildungseinrichtungen besteht. Aber es wird ja wohl im Ernst niemand behaupten wollen, dass alle Wissenschaftler und Ingenieure nur an solchen Orten wie:
Yale, Harvard, Dartmouth, Princeton und Cornell
ausgebildet wurden! Da gäbe es dann noch das weltbekannte MIT in Boston oder Stanford in Kalifornien.
Aber das sind natürlich die Universitäten und die stellen ja das Ende der Kette dar.
Also ich finde ja, dass unser duales Ausbildungssystem und unsere früheren Diplom- und Magisterausbildungen nach wie vor gut sind. Wobei man letztere ja im Zuge der sogenannten "Vergleichbarkeit" angepasst hat. Was nicht überall auf Gegenliebe gestoßen ist und sich wohl in der Qualität der Ausbildung bemerkbar macht.
Alles, was ich bis jetzt über die US Schule weiß ist, dass es sehr stark davon abhängt, wo in den USA man zur Schule geht. Bis hin zum Regierungsbezirk. Und welche Kurse oder Schwierigkeitsstufen man wählt.
Ich hatte nie die Möglichkeit, einen direkten Vergleich zu machen! Also traue ich mir hier kein echtes Urteil zu. Aber hier könnt ja eventuell Ihr Anderen mit Eurem Wissen und Euren Erfahrungen aushelfen.
Und ich hoffe, wir alle hier können ein paar sachliche Informationen zusammentragen. Man kann ja zu den USA stehen wie man will! Das Gleiche gilt auch für unser Deutschland! Aber in puncto Bildung hätte ich doch gerne mal das Eine oder Andere geklärt!
Ich denke doch, dass die Meisten hier mir zustimmen wenn, ich mal behaupte, dass wir Europäer und insbesondere wir Deutsche, ein ziemlich einseitiges und falsches Bild vom US-amerikanischen Bildungs- und Schulsystem haben. Der Grund hierfür ist schnell gefunden! Die zahllosen Filme und Serien, mit denen wir seit dem Beginn der 80er Jahre und danach"bombardiert" wurden.
Zu Anfang, glaub(t)en wir natürlich, dass in den USA einfach alles BESSER sei, als zu Hause. Dies hat natürlich unter anderem mit der Nachkriegszeit zu tun. Aber inzwischen, wissen wir es natürlich besser. Es gibt kein einheitliches Bild. Kein nur "gut" oder nur "schlecht". Denn:
Wenn das US-Schulsystem wirklich so schlecht wäre, wie behauptet wird, wie kann man sich die Erfolge der USA erklären? Die Serien oder Fließbandproduktion. Die transkontinentale Eisenbahn, die Automobilindustrie, die Film- und Fernsehindustrie oder die Nasaprogramme.
Alles das ist zwar schon eine Weile her aber, ohne eine Vielzahl, an motivierten und gut geschulten das heißt ausgebildeten Kräften, wären alle diese Erfolge nicht machbar gewesen.
Also kann das Schulsystem der USA nicht so schlecht sein, wie es von manchen behauptet wird! Natürlich ist mir klar, dass in den USA ein großer Unterschied zwischen staatlichen und privaten Bildungseinrichtungen besteht. Aber es wird ja wohl im Ernst niemand behaupten wollen, dass alle Wissenschaftler und Ingenieure nur an solchen Orten wie:
Yale, Harvard, Dartmouth, Princeton und Cornell
ausgebildet wurden! Da gäbe es dann noch das weltbekannte MIT in Boston oder Stanford in Kalifornien.
Aber das sind natürlich die Universitäten und die stellen ja das Ende der Kette dar.
Also ich finde ja, dass unser duales Ausbildungssystem und unsere früheren Diplom- und Magisterausbildungen nach wie vor gut sind. Wobei man letztere ja im Zuge der sogenannten "Vergleichbarkeit" angepasst hat. Was nicht überall auf Gegenliebe gestoßen ist und sich wohl in der Qualität der Ausbildung bemerkbar macht.
Alles, was ich bis jetzt über die US Schule weiß ist, dass es sehr stark davon abhängt, wo in den USA man zur Schule geht. Bis hin zum Regierungsbezirk. Und welche Kurse oder Schwierigkeitsstufen man wählt.
Ich hatte nie die Möglichkeit, einen direkten Vergleich zu machen! Also traue ich mir hier kein echtes Urteil zu. Aber hier könnt ja eventuell Ihr Anderen mit Eurem Wissen und Euren Erfahrungen aushelfen.