Ich möchte mal über ein Thema reden über welches schon unzählige Bücher, Aufsätze und Filme gibt. Auch Dokumentationen! Und das ein wichtiger "Meilenstein" während des Kalten Krieges war.
Den Vietnamkrieg oder besser den 2. Indochinakrieg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg
Für die USA, war dieser Krieg, ein militärisches, politisches und wirtschaftliches Desaster. Und dennoch hat man in 11 Jahre (offiziell) und 20 Jahre (inoffiziell) geführt. Dazu kommt noch der illegale Krieg in Laos.
Nach allem, was man heute weis, war die Sache schon 1968 eigentlich "verloren". Wie Tet-Offensive gezeigt hat.
Warum also, haben die Regierungen Johnson und Nixon, die Sache nicht beendet?
Der politische Schaden wäre gering gewesen. Vietnam war ein armes kleines Land am Ende Welt, in Asien. Die Einwohner dieses Landes, haben auf verschiedene Arten gezeigt, dass sie die Schnauze voll hatte, von fremden Mächten regiert bzw. bestimmt zu werden. Die verschiedenen Regime, in Südvietnam waren korrupt und unfähig, wie auch die offiziellen Stellen in den USA wussten.
Was hätte es also ausgemacht wenn, ganz Vietnam kommunistisch geworden wäre? Nichts. Natürlich hat die sozialistische Volksrepublik Vietnam, später mit der SU zusammengearbeitet. Aber die Hauptkampflinie des Ost-West-Konfliktes verlief in Europa. Somit wäre den USA kein Schaden entstanden.
Anders sieht die Sache bei Korea aus. Aber Korea und Vietnam liegen auch nicht gerade um die Ecke. Außerdem, waren die historischen Gegebenheiten andere. Auch in den USA war der Krieg höchst unpopulär. Somit hätte ein schnelleres Ende, nur Vorteile für eine US-Administration gehabt.
Freue mich auf eure Meinungen.
Den Vietnamkrieg oder besser den 2. Indochinakrieg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg
Für die USA, war dieser Krieg, ein militärisches, politisches und wirtschaftliches Desaster. Und dennoch hat man in 11 Jahre (offiziell) und 20 Jahre (inoffiziell) geführt. Dazu kommt noch der illegale Krieg in Laos.
Nach allem, was man heute weis, war die Sache schon 1968 eigentlich "verloren". Wie Tet-Offensive gezeigt hat.
Warum also, haben die Regierungen Johnson und Nixon, die Sache nicht beendet?
Der politische Schaden wäre gering gewesen. Vietnam war ein armes kleines Land am Ende Welt, in Asien. Die Einwohner dieses Landes, haben auf verschiedene Arten gezeigt, dass sie die Schnauze voll hatte, von fremden Mächten regiert bzw. bestimmt zu werden. Die verschiedenen Regime, in Südvietnam waren korrupt und unfähig, wie auch die offiziellen Stellen in den USA wussten.
Was hätte es also ausgemacht wenn, ganz Vietnam kommunistisch geworden wäre? Nichts. Natürlich hat die sozialistische Volksrepublik Vietnam, später mit der SU zusammengearbeitet. Aber die Hauptkampflinie des Ost-West-Konfliktes verlief in Europa. Somit wäre den USA kein Schaden entstanden.
Anders sieht die Sache bei Korea aus. Aber Korea und Vietnam liegen auch nicht gerade um die Ecke. Außerdem, waren die historischen Gegebenheiten andere. Auch in den USA war der Krieg höchst unpopulär. Somit hätte ein schnelleres Ende, nur Vorteile für eine US-Administration gehabt.
Freue mich auf eure Meinungen.