Carolus
Aktives Mitglied
Nach 12 Jahren kann man die Anschläge vom 11. September 2001 m. E. als historisches Ereignis einordnen.
Kaum jemand wird sich nicht daran erinnern können, wie er von den Ereignissen erfahren hat.
Ich fange mit mir an: am 11. September 2001 war ich im Urlaub - im sonnigen Südfrankreich, genauer gesagt in Nîmes. Als in New York das erste Flugzeug im WTC einschlug, war ich gerade in einer Buchhandlung. In den folgenden dramatischen Morgenstunden in New York und in Washington, als das zweite Flugzeug einschlug und tausende Menschen starben, habe ich in meinem Hotel meinen Nachmittagsschlaf gehalten.
Am frühen Abend verließ ich das Hotel, im Vorbeigehen sah ich auf dem Fernseher an der Rezeption ein Bild, auf dem Rauch zu sehen war. Ich dachte noch kurz an die seinerzeit in Südfrankreich wütenden Waldbrände, nichts ahnend, was in den USA passierte, ging dann in einen Park. Dort sitzend mit Blick auf römische Ruinen schaltete ich mein Mobiltelefon ein und hatte als Nachricht auf der Mailbox eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse. Ich mußte die Nachricht ein zweites Mal anhören, so unglaublich klang es für mich. Nach einem Rückruf in die Heimat, bin ich dann in ein Internetcafé bei einem römischen Tempel, um dort einiges an Informationen zu bekommen.
Am Abend schaltete ich den Fernseher ein, auf sämtlichen Sendern lief die Berichterstattung. Aufgrund der Anschläge wurden die für die nächsten Tage geplanten Stierkämpfe in Nîmes übrigens verschoben.
Kaum jemand wird sich nicht daran erinnern können, wie er von den Ereignissen erfahren hat.
Ich fange mit mir an: am 11. September 2001 war ich im Urlaub - im sonnigen Südfrankreich, genauer gesagt in Nîmes. Als in New York das erste Flugzeug im WTC einschlug, war ich gerade in einer Buchhandlung. In den folgenden dramatischen Morgenstunden in New York und in Washington, als das zweite Flugzeug einschlug und tausende Menschen starben, habe ich in meinem Hotel meinen Nachmittagsschlaf gehalten.
Am frühen Abend verließ ich das Hotel, im Vorbeigehen sah ich auf dem Fernseher an der Rezeption ein Bild, auf dem Rauch zu sehen war. Ich dachte noch kurz an die seinerzeit in Südfrankreich wütenden Waldbrände, nichts ahnend, was in den USA passierte, ging dann in einen Park. Dort sitzend mit Blick auf römische Ruinen schaltete ich mein Mobiltelefon ein und hatte als Nachricht auf der Mailbox eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse. Ich mußte die Nachricht ein zweites Mal anhören, so unglaublich klang es für mich. Nach einem Rückruf in die Heimat, bin ich dann in ein Internetcafé bei einem römischen Tempel, um dort einiges an Informationen zu bekommen.
Am Abend schaltete ich den Fernseher ein, auf sämtlichen Sendern lief die Berichterstattung. Aufgrund der Anschläge wurden die für die nächsten Tage geplanten Stierkämpfe in Nîmes übrigens verschoben.